Systemische Supervision  ·  Coaching  ·  Organisationsberatung

Profil von Panama-Coaching

Berufliche Herausforderungen
nehmen zu und werden ständig komplexer. Flexibilität und Anpassung an wechselnde Bedingungen sind nicht nur vom Einzelnen gefordert, sondern sind ebenso Qualitäts­maßstab für Teams und Organisationen. Unsere Beratung trägt dazu bei, Qualität zu sichern und Einsatz­freude zu stärken.
Wir begegnen allen Kundinnen und Kunden mit Respekt und Wertschätzung, sowie der unerschütterlichen Voran­nahme, dass sie die Lösung ihrer Probleme/ Anliegen bereits in sich tragen. Gemeinsam finden wir passende Wege, um neue Perspektiven zu entwickeln.

Wir fokussieren
auf die Kooperationen an den Schnittstellen der betei­ligten Systeme: Personen, Profession und Organi­sation.

    Unsere Arbeitsfelder
  • Supervision, Coaching (Einzel, Team und Gruppe)
  • Orientierungsberatung
  • Thematische Kurzberatung
  • Systemische Kurzworkshops (siehe aktueller Flyer)
  • Systemische Fortbildungen (intern und extern)
  • Gesundheitscoaching
  • Projektberatung
  • Gestaltung von Übergängen

Unsere Praxis
orientiert sich an den Grundlagen von Systemtheorien, Konstruktivismus und Kommunikationstheorien. Unsere Interventionen basieren vorrangig auf systemisch-lösungs-orientierten (Steve de Shazer) und hypnosystemischen (Gunther Schmidt) Arbeitsansätzen. Zentrales Anliegen ist es, die Handlungsmöglichkeiten aller am Prozess Beteiligten zu erweitern. Die Wechsel­wirkungen von Individuen, Grup­pen (Abteilungen), Organisationen und ihren ‚Umwelten’ mit ihren spezifi­schen Ordnungen, gewachsenen Struk­turen, Regelungen und Interaktions­prozessen bilden den Kontext unserer Beobachtung. In der Bearbeitung der gestellten Problemsituationen richten wir unsere Auf­merksamkeit auf vorhandene Ressourcen und Kompe­tenzen, als auch auf die Möglich­keiten ausgeglichener Kooperation.

Unsere Methoden
sind vielseitig. Wir nutzen alles, was uns zum Verstehen von Situationen hilfreich erscheint. So fließen Elemente aus psychoanalytischen Konzepten (z.B. Gegen­über­tragung) und Psychodrama (z.B. Soziometrie) dort ein, wo sie für unsere KlientInnen nützlich sein können.
Begrenzungen durch Rahmenbedingungen verstehen wir als Herausforderungen, neue Spielräume zu (er-)finden.



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